Veranstaltungen und Termine

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Mai 2025
Der Eingangsbereich zur Wechselausstellung bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch. An diesem Termin ist Dr. Christoph Schulze zu Gast. Er forscht als Mitarbeiter des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums unter anderem zu neonazistischen Jugendkulturen. Er hat sich mit dem Mord am Metalfan Mike Zerna in Hoyerswerda 1993 beschäftigt.

Das Angebot ist kostenfrei und die Plätze sind begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Zur Anmeldung
 

© Stiftung Haus der Geschichte / Stephan Klonk

Internationaler Museumstag

Begleitung durch die Dauerausstellung “Alltag in der DDR” für Familien

Wie haben die Menschen in der DDR gelebt? Welche Besonderheiten gab es im Alltag? Und welche Träume und Wünsche hatten Kinder in der DDR? Anhand ausgewählter Objekte in der Ausstellung „Alltag in der DDR“ erfahren die Besucher, welche Unterschiede es zwischen dem Leben in Ost- und Westdeutschland gab und was die Ursachen waren.
Der interaktive und spielerische Rundgang ist für Familien mit Kindern ab sechs Jahren geeignet.

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt vor Beginn am Informationsschalter im Museum.

Zur Ausstellung
 

© Stiftung Haus der Geschichte

Internationaler Museumstag

Kuratorinnenbegleitung durch die Wechselausstellung “Heavy Metal in der DDR

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?
Im Rahmen der einstündigen Begleitung durch die Kuratorin können Sie einen Blick hinter die Kulissen werfen: Sie erfahren mehr über die Entstehung der Ausstellung und hören spannende Hintergrundgeschichten zu den Objekten.

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt vor Beginn am Informationsschalter im Museum.
 

© Stiftung Haus der Geschichte

Internationaler Museumstag

Kuratorinnenbegleitung durch die Wechselausstellung “Heavy Metal in der DDR

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?
Im Rahmen der einstündigen Begleitung durch die Kuratorin können Sie einen Blick hinter die Kulissen werfen: Sie erfahren mehr über die Entstehung der Ausstellung und hören spannende Hintergrundgeschichten zu den Objekten.

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt vor Beginn am Informationsschalter im Museum.
 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während der einstündigen Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt vor Beginn am Informationsschalter im Museum.
 

Juni 2025
Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während der einstündigen Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt vor Beginn am Informationsschalter im Museum.
 

Das Buchcover von "Kleine illustrierte Geschichte der DDR"
Buchcover © Jacoby & Stuart
Ein Porträt von Ulrich Mähler
Dr. Ulrich Mählert © Bundesstiftung Aufarbeitung
Ein Porträtfoto von Thomas Henseler
Thomas Henseler © Anna Schmelz

Buchvorstellung „Kleine illustrierte Geschichte der DDR“ 
mit Dr. Ulrich Mählert und Thomas Henseler, Moderation Judith Poznan (Verlagshaus Jacoby & Stuart) 
Erscheinungsdatum: 01.04.2025

„Kleine illustrierte Geschichte der DDR“ skizziert 40 Jahre DDR, von ihrer Gründung bis zu ihrem Ende. Thomas Henseler und Susanne Buddenberg haben ein Sachbuch als Grundlage genommen, in kleine Text-Häppchen aufgeteilt und mit vielen Illustrationen, Sketchnotes, Comics und Symbolen aufbereitet. Die Adaption basiert auf Dr. Ulrich Mählerts „Kleine Geschichte der DDR“.

Die DDR als Spielball der Weltmächte, die Entwicklungsgeschichte der SED, die Machtkämpfe der Mächtigen hinter den Kulissen, die Entwicklung der DDR von ihrer Gründung bis zu ihrem Untergang werden aufschlussreich visualisiert. Namen werden zu Gesichtern, historische Daten zu Kalenderblättern und Metaphern werden wörtlich genommen, sodass sich gerade jüngere Leser ein Bild von der DDR machen können.

Teil der Buchvorstellung ist ein Making-of, das unveröffentlichtes Material zeigt, von den ersten Ideen bis zur finalen Umsetzung, beispielsweise die Covergestaltung. Daran schließt eine Lesung ausgewählter Kapitel mit großformatiger Projektion der gezeichneten Bilder an. Die vielen Illustrationen und Karikaturen helfen Jugendlichen, Studierenden und Lehrkräften dabei, sich an die Personen, Daten und Ereignisse der Zeitgeschichte zu erinnern.

In Kooperation mit dem Verlagshaus Jacoby & Stuart: www.jacobystuart.de

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. 

Zur Anmeldung

 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während der einstündigen Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt vor Beginn am Informationsschalter im Museum.
 

Der Eingangsbereich zur Wechselausstellung bei Nacht.
Der Eingangsbereich des Museums bei Nacht.
Nikolai Okunew (Foto: Jacob von Mirbach)
Götz Kühnemund

Mit unserer Reihe späti! laden wir Sie abends zu uns ins Museum ein: Um 18.00 Uhr erkunden wir gemeinsam bei einem Getränk die Ausstellung „Heavy Metal in der DDR" und erfahren mehr über die Heavy-Metal-Szene sowie Musik- und Jugendkultur in der DDR und Ostdeutschland. Zu ausgewählten Terminen begleiten uns dabei spannende Gäste und kommen mit uns ins Gespräch. An diesem Termin  sind Dr. Nikolai Okunew und Götz Kühnemund zu Gast. 

Dr. Nikolai Okunew ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und Autor des Buchs „Red Metal. Die Heavy-Metal-Subkultur der DDR”. 
Götz Kühnemund ist Journalist, Sänger und Herausgeber des Metal-Magazins Deaf Forever. Als Fan und Protagonist der ersten Stunde ist er Experte besonders für die westdeutsche Metal-Szene und ihre Verbindungen in die DDR. 

Das Angebot ist kostenfrei und die Plätze sind begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Der Link zur Anmeldung erfolgt in Kürze.
 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während der einstündigen Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt vor Beginn am Informationsschalter im Museum.
 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während der einstündigen Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt vor Beginn am Informationsschalter im Museum.
 

Selbstgemachte Gitarre (c) Johannes Kramer

Die Wechselausstellung „Heavy Metal in der DDR“ wirft einen Blick auf den Alltag von Fans und Bands der Metal-Szene in der DDR und Ostdeutschland. Während der einstündigen Begleitung entdecken Sie die wichtigsten Stationen: Was macht das Lebensgefühl Heavy Metal aus? Welchen Schikanen sind die Fans und Bands in der DDR ausgesetzt? Was passiert mit der Szene nach 1989/90?

Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt vor Beginn am Informationsschalter im Museum.